Gedanken zur Nacht...




Was mir fehlt an manchen Tagen, ist die Schulter, an die ich meinen Kopf, einfach nur so, ohne Worte anlehnen kann. 
Etwas Warmes, welches mich und das ich berühre. 
Was mir fehlt, an manchen Tagen, ist jemand, dem ich mitteilen kann, was ich denke, einfach nur so.
Worte, die ich mich sonst nicht traue zusagen.
Etwas Warmes, das zuhört und wo ich sein darf, wie ich bin. 
Was mir fehlt, an manchen Tagen, ist eine Hand, die mich begleitet, die mich anfasst, mich spüren lässt, dass da jemand zuverlässig bei mir ist, nicht um meine Entscheidungen zu treffen, 
nein, nur etwas Warmes, das mir vertraut und dem ich vertrauen kann.
Was mir fehlt, an manchen Tagen, ist inneres Verstehen, mit und ohne Worte, Vertrauen, dass ich mich so geborgen fühle, als säße ich in einem kleinen Raum und da wäre nichts, als mein zweites Ich.....









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